Immer auf den letzten DrückerMelissa Naschenweng: SO feiert sie Weihnachten

Melissa Naschenweng (32) ist ein Fan der besinnlichen Weihnachtszeit. Deshalb nimmt sie sich um die Feiertage auch immer frei und genießt die Zeit mit ihren Lieben. Stressig wurde es trotzdem meist, denn die Sängerin organisierte – wie ihr Papa – immer erst alles kurz vor knapp. Zuletzt mit bösen Folgen, wie sie im Gespräch mit StadlPost verriet!
Bist Du mit Geschenken früh oder eher spät dran?
Ich bin tatsächlich immer sehr spät dran. Ich habe das von meinem Papa geerbt. Er organisiert immer alles auf die letzte Minute. Teilweise ist er am 24. losgegangen.
Klingt stressig ...
Ich bin einmal am 24. los und habe direkt zwei Parkschäden an meinem Auto verursacht! Das mache ich nie wieder. Ich musste dann zweimal mit der Versicherung telefonieren. Nein, das mache ich nicht mehr, am 24. bleibe ich zu Hause und trinke einen leckeren Eierpunsch.
Hast Du an Weihnachten frei?
Zu Weihnachten habe ich frei, und seit letztem Jahr habe ich mir vorgenommen, mir auch die Woche davor frei zunehmen, damit es eben nicht mehr so stressig wird. Die Verwandten kommen alle am 25. zusammen. Der 24. gehört der Oma. Wenn sie dann "Ihr Kinderlein kommet" oder "Stille Nacht "anstimmt, dann ist das schon etwas Besonderes, denn sie war 30 Jahre lang im Kirchenchor. Bei uns wird es eigentlich auch immer sentimental. Mein Papa ist dann der Erste, der unterm Christbaum weint.
Hast Du eine besondere Erinnerung aus Kindertagen?
Ich erinnere mich noch, als Kind das Christkind gesehen zu haben. Ich stand auf dem Balkon und habe es vorbeifliegen sehen. Das war so echt! Ich bin dann zu meiner Mama hin – und war dann später so enttäuscht, als ich erfahren habe, dass es das nicht gibt.
Was esst Ihr traditionell am Heiligabend?
Bei uns gibt’s zu Weihnachten wirklich Würstel und Sauerkraut.
Was wünschst Du Dir für das neue Jahr?
Das wichtigste Gut im Leben ist die Gesundheit, daher wünsche ich mir Gesundheit für meine Familie, Freunde und auch für mich selbst! Und ein weiterer Herzenswunsch fürs neue Jahr ist, dass ich den Leuten noch weiterhin viel Freude mit meiner Musik bereiten und Herzen berühren kann.
Die ganze Geschichte lesen Sie in der neuen StadlPost Ausgabe 12!
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