Dringender Appell an Social MediaPrinz Harry: Angst um seine Kinder

Prinz Harry: Angst um seine Kinder Harry & Meghan © Alexi Lubomirski
Stadlpost Redaktion

Die sozialen Medien werden ihrem Namen in vielen Fällen kaum noch gerecht. Sie sind teilweise zu einem Ort geworden, an dem Cybermobbing und Hatespeech an der Tagesordnung stehen. Prinz Harry möchte seine Kinder diesem negativen Einfluss nicht aussetzen und ruft deshalb öffentlich zu einem Umdenken auf.

Prinz Harry hat Angst um seine Kinder

Im "Global Child Online Safety Toolkit"-Webinar zeichnet der Enkel von Queen Elizabeth ein trauriges Bild der Zukunft. "Als Eltern sind meine Frau und ich besorgt darüber, dass die nächste Generation in einer Welt aufwächst, in der sie als digitale Experimente für Unternehmen behandelt werden, um Geld zu verdienen und in der Dinge wie Hass und Schaden nehmen irgendwie normalisiert werden", argumentierte Harry seine Bedenken. Seine Kinder Archie (3) und Lili (elf Monate) seien im Moment noch leicht von den Gefahren des Internets fernzuhalten. Dies wird jedoch nicht für immer der Fall sein.

Instagram & Co. sind Tabu

In Bezug auf den Umgangston auf den sozialen Plattformen forderte der Prinz gravierende Veränderungen. Für seine Kinder sei die jetzige Onlinewelt nicht zumutbar und er hoffe, „dass sie sie nie so erleben müssen, wie sie jetzt existiert. Kein Kind sollte das müssen.“ Harry sprach sich übrigens nicht zum ersten Mal gegen Social Media aus. Da er und seine Gattin Meghan keine privaten Accounts auf den gängigen Netzwerken betreiben, wurde der Duke of Sussex von der Zeitschrift "Wired" nach dem Grund dafür befragt. "Der Umfang an Fehlinformationen ist erschreckend", war Harrys kurze und zutreffende Antwort. Schon damals deutete er an, dass seine Familie erst nach umfassenden Reformen wieder zurück zu Instagram und Co. zurückkehren würden.

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