Strenge ErziehungBarbara Schöneberger: Ihre Kinder sollen bescheiden bleiben

Die Entertainerin gibt nur sehr selten Details über ihr Privatleben preis, vor allem, wenn es um ihre Kinder geht. Kürzlich verriet sie jedoch, wie sie ihre Kinder erzieht, wenn es um das unliebsame Thema Geld geht.
Barbara Schöneberger: Ihre Kinder sollen nicht über Geld reden
„Man redet nicht darüber, was man hat", lautet ihr Standpunkt in ihrem Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“. Barbara Schöneberger ist es offenbar wichtig, dass ihre Kinder nicht mit ihrem Wohlstand angeben, insbesondere gegenüber anderen Kindern. Dass sie eine berühmte Mutter haben, dürfte ihnen mittlerweile klar sein. Ihr Vater, Maximilian von Schierstädt, ist sogar adelig. Doch das ist für Barbara Schöneberger allerdings kein Grund, ihren Kindern nicht beizubringen, bescheiden zu sein. Denn es sei ihr wichtig, dass ihre Kinder wissen, wem sie ihr gutes Leben zu verdanken haben. Ebenso, dass ihre Kinder lernen, dass ihnen dieser Lebensstil nicht automatisch zusteht. Denn es waren ihre Eltern, die sich das erarbeitet haben: „Ich finde, man muss denen schon ganz klar sagen, das hat mit euch gar nichts zu tun.“
Keine Markenkleidung für die Kinder
Ein weiterer Erziehungsgrundsatz von Barbara Schöneberger ist, ihren Kindern keine teure Markenkleidung oder anderen unnötigen Schnickschnack zu kaufen. Ihre neunjährige Tochter und ihr zwölfjähriger Sohn sind im richtigen Alter, um zu lernen, dass vieles eben nicht selbstverständlich ist. Geld wächst nicht auf Bäumen, daher sollte man sich keine überflüssigen Dinge kaufen, auch wenn es einem finanziell gut geht: „Ich sage meinen Kindern immer, man muss sich nicht alles kaufen, was man sich leisten kann.“ Das gelte auch für teure Designerkleidung: „Wenn man sich das nicht selbst erarbeitet hat, darf man das gar nicht anhaben.“ Von diesem Erziehungsstil kann sich wohl der eine oder andere Prominente ruhig noch eine Scheibe abschneiden …