Bedrückt!Fürstin Charlène: Was belastet sie so sehr?

Die Freude war groß, als Fürstin Charlène sich nach so langer Zeit vergangenen Samstag wieder in der Öffentlichkeit zeigte. Doch macht sie bei dem gemeinsamen Auftritt mit Fürst Albert nur „gute Miene“ zu einem vermeintlich bösen Spiel? Die offiziellen Bilder wecken Ahnungen.
Gemeinsamer Auftritt bei der Formel-E in Monaco – Charlène traurig
Nachdem die Fürstin so lange von der Bildoberfläche verschwunden war, trat sie wieder gemeinsam mit ihrem Mann Albert (64) und ihren Kindern Jacques und Gabriella (beide 7) während der Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco auf. Doch das Geschehen auf der Rennstrecke dürfte sie kaum interessiert haben, denn trotz der aufwendigen Behandlung in einer Schweizer Spezialklinik über mehrere Monate, drückte ihre Miene nur eines aus: Traurigkeit. Hängt der Haussegen etwa immer noch schief im Fürstenhaus der Grimaldis? Auch bei der so wichtigen Preisverleihung in Göteborg für Alberts Umweltengagement, dem "The Perfect World Foundation Award", fehlte sie...
Fürst Albert: Gerüchte über Ex-Geliebte reißen nicht ab
Es ist ein altbekanntes Problem, das bei dem 64-jährigen Monegassen schon nahezu chronisch zu sein scheint: Affären. Erst vor einer Woche berichtete die „Schweizer Illustrierte“ über die „Sichtung“ einer der vielen Ex-Geliebten von Fürst Albert in Rom. Nicole Coste (50) war mit ihrem Sohn Alexandre (18) bei einem Abendessen mit Freunden gesichtet worden – ausgerechnet während eines längeren Italien-Aufenthaltes des Fürsten. Coste fiel in der Vergangenheit schon mehrfach mit Attacken gegen ihre Nebenbuhlerin auf – der Verdacht, dass sie eine systematische Intrige gegen Charlène führt, drängte sich auf. Leider trägt auch Albert mit seinem eigenen Verhalten kräftig bei: Weder sprach er ein bisher ein richtiges Machtwort aus, noch dementierte er ausreichend genug, ob mit seinen verflossenen Beziehungen nicht doch was noch am Kochen ist. Man könnte meinen, dass er es sogar ein wenig genießt, der Hahn im Korb zu sein.
Fürst Albert: „Ahnengalerie“ seiner Ex-Verflossenen ist ziemlich lang
Erst Anfang des Jahres packte eine andere Ex-Geliebte über ihre „leidenschaftliche“ Zeit mit Albert aus. TV-Starlet Simona Tagli schilderte in einem „BILD“-Interview teilweise recht plastisch die intime Affäre, die sie mit Albert Ende der 90er Jahre 3 Jahre lang genoss. Unangenehm für Charlène – peinlich für Albert! Und die Ahnengalerie seiner Geliebten besteht noch aus mehr Damen als Tagli und Coste. Kein Wunder, dass Charlène nicht zur Ruhe kommt. Immerhin bemühte sich ihr Mann schnell neue Spekulationen über ihren Gesundheitszustand zu zerstreuen – so gab er dem schwedischen „Expressen“ ein Interview und erklärte ihre Abwesenheit. Es gehe ihr sehr gut und sie würde sich nun wieder vermehrt in der Öffentlichkeit zeigen. Insider sind jedoch skeptisch und möchten den beteuernden Worten des Fürsten nicht so recht Glauben schenken.