Betrogen?Fürst Albert: Mit seiner Ex in Italien?

Vor kurzem befand sich Fürst Albert II. von Monaco auf einer offiziellen Reise in Italien. Doch zur selben Zeit soll sich seine Ex Nicole Coste ebenfalls in Italien befunden haben. Ein merkwürdiger Zufall …
Albert: Seine Ex spielt immer noch eine Rolle in seinem Leben
Es ist bekannt, dass Nicole Coste, die ehemalige Geliebte von Albert, immer noch häufig im Palast anzutreffen ist. Kein Wunder, immerhin lebt hier auch der gemeinsame Sohn Alexandre. Doch das sorgt auch für viel Streit, denn es ist ein offenes Geheimnis, dass Nicole Coste und Fürstin Charlène sich nicht leiden können. Die angespannte Atmosphäre im Palast soll sogar ein Grund für die Erkrankung Charlènes gewesen sein, die sie in das Schweizer Exil zwang, um sich zu erholen. Und Nicole Coste soll ihren Teil dazu beigetragen haben. Nachdem Charlène nach Monaco zurückgekehrt war, wurde bekannt, dass sie nicht mehr im Palast lebt, sondern in einem eigenen Anwesen. Die Gesundheit der Fürstin wird wohl einer der Gründe gewesen sein, dass Albert alleine nach Italien reiste. Oder steckt doch mehr dahinter?
Nicole Coste wurde in Rom gesichtet
Auf seiner Reise besuchte er als Gesandter seines Landes mehrere Orte in Italien und traf lokale Politiker. Auf dem offiziellen Instagram-Account des monegassischen Fürstenpalasts wurde die Reise mit Postings dokumentiert. Da es sich um einen offiziellen Besuch Italiens handelte, werden die Pläne dafür alles andere als geheim gewesen sein. Schon seit Wochen dürften viele im Palast davon gewusst haben. So auch Nicole Coste. Und siehe da: Reporter der „Daily Mail“ entdeckten sie in Rom beim Abendessen mit Freunden. Fürst Albert war zwar nicht anwesend, aber es ist schon ein sehr merkwürdiger Zufall, dass Nicole Coste zur selben Zeit in Italien weilt, wie Fürst Albert. Die große Frage ist: Wusste der Fürst davon? Oder erweist sich seine ehemalige Geliebte jetzt als Stalkerin? Auf jeden Fall sorgt das für viele Gerüchte. Vor allem hat das auch eine gewisse Symbolkraft: Nicole Coste zeigte damit, dass sie nach wie vor ein Teil des Lebens des Fürsten ist. Besonders Charlène dürfte das nicht gefallen …