Mit seinem Umzug in die USA und den anschließenden Anschuldigungen gegen die eigene Familie machte sich Prinz Harry bei allen britischen Royals unbeliebt. Es gibt aber noch Hoffnung. Eine Frau hält nach wie vor zu ihm: seine Großmutter, die Königin.
Experte ist sicher: „Da ist eine tiefe Zuneigung vorhanden“
„Ich denke, die Beziehung zu Harry ist immer noch sehr stark“, erklärte der Journalist und Adels-Experte Robert Hardman bei “Palace Confidental“ auf YouTube. „Da ist eine echte Zuneigung und eine tiefe Bindung vorhanden. Er verehrt sie.“ Elizabeth II. stand ihrem Enkel schon immer sehr nahe. Sie bedauert Harrys und Meghans Aussagen zwar über alle Maßen, würde sich eine Annäherung mit dem Palast allerdings sehr wünschen.
Die Queen trennt Berufliches und Privates
Die 95-Jährige teilt ihre Welt gerne in Job und Privatleben auf. Dies wurde nicht zuletzt auf der Trauerfeier ihres verstorbenen Mannes, Prinz Philip, deutlich. Beobachter staunten vor wenigen Tagen nicht schlecht, als ausgerechnet der in Ungnade gefallene Andrew das Staatsoberhaupt zu dieser Veranstaltung begleitete. In ihrer Funktion als Königin der Briten hat Elizabeth dem Skandal-Prinzen sämtliche Titel aberkannt. Als Mutter sah sie in Andrew an diesem Tag jedoch nur ihren Sohn, der um seinen Vater trauerte.
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Mit seinem Umzug in die USA und den anschließenden Anschuldigungen gegen die eigene Familie machte sich Prinz Harry bei allen britischen Royals unbeliebt. Es gibt aber noch Hoffnung. Eine Frau hält nach wie vor zu ihm: seine Großmutter, die Königin.
Experte ist sicher: „Da ist eine tiefe Zuneigung vorhanden“
„Ich denke, die Beziehung zu Harry ist immer noch sehr stark“, erklärte der Journalist und Adels-Experte Robert Hardman bei “Palace Confidental“ auf YouTube. „Da ist eine echte Zuneigung und eine tiefe Bindung vorhanden. Er verehrt sie.“ Elizabeth II. stand ihrem Enkel schon immer sehr nahe. Sie bedauert Harrys und Meghans Aussagen zwar über alle Maßen, würde sich eine Annäherung mit dem Palast allerdings sehr wünschen.
Die Queen trennt Berufliches und Privates
Die 95-Jährige teilt ihre Welt gerne in Job und Privatleben auf. Dies wurde nicht zuletzt auf der Trauerfeier ihres verstorbenen Mannes, Prinz Philip, deutlich. Beobachter staunten vor wenigen Tagen nicht schlecht, als ausgerechnet der in Ungnade gefallene Andrew das Staatsoberhaupt zu dieser Veranstaltung begleitete. In ihrer Funktion als Königin der Briten hat Elizabeth dem Skandal-Prinzen sämtliche Titel aberkannt. Als Mutter sah sie in Andrew an diesem Tag jedoch nur ihren Sohn, der um seinen Vater trauerte.