Verzweifelter Versuch!Prinz Andrew: So will er die Gunst des Volkes zurückerlangen

Seine Verwicklung in den Epstein-Skandal warf einen negatives Licht auf die Royals und bescherte ihm viel Ärger. Sogar auf seine Posten und Ämter musste er verzichten. Nun versucht er, seinen Namen wieder rein zu waschen.
Bei der Gedenkfeier für Prinz Philip war es Andrew, der seine Mutter geleitete. Außerdem war sie es, die ihn mit mehreren Millionen aus seinem Verfahren freikaufte. Sehr zum Missfallen einiger anderer Royals versucht Andrew nun, seinen Ruf wieder herzustellen. Doch auch eine Andere scheint noch zu ihm zu halten: Seine Ex-Frau Sarah Ferguson, denn auf ihrem Instagram-Account tauchen immer wieder Posts auf, die Prinz Andrew positiv dastehen lassen sollen. Doch das alles kommt nicht nur bei den Royals nicht sehr gut an, auch die Öffentlichkeit zeigt sich nicht gerade begeistert.
Prinz Andew: Er benutzt Social Media
Kurz nach dem Bekanntwerden des Epstein-Skandals und der Verstrickung Prinz Andrews, begann die Corona-Pandemie. Anfang 2020 wurde auf dem Kanal von Sarah Ferguson ein Bild gepostet, das den Prinzen und seine Ex dabei zeigt, wie sie Hilfspakete für ein Hospiz zusammenstellen. Bei vielen kam das nicht gut an. Es wurde als billiger Versuch gewertet, sich wieder beliebt zu machen. „Ziemlich erbärmlich, dass er die Coronakrise ausnutzt, um sich wieder ins Rampenlicht zu schleichen“, urteilte sogar der königliche Biograf Tom Bower. Vor wenigen Tagen jährte sich der Beginn des Falklandkrieges zum 40. Mal. Auch dazu meldete sich Andrew zu Wort. In mehreren Posts erinnerte er sich daran zurück, denn er war als Hubschrauberpilot selbst an dem Krieg beteiligt. Damit wollte er wohl an seine militärischen Leistungen erinnern. Auch das kam wohl nicht so gut an, mehrere Stunden später wurden die Posts wieder gelöscht. Es hat sich also gezeigt, dass Andrews Versuche, sein Image aufzubessern, bisher nicht von Erfolg gekrönt waren. Vielleicht sollte er es mit ehrlichen taten versuchen, statt mit Instagram-Posts.