Tragisch!Jürgen Milski: Diagnose – unheilbar krank!

Exklusiv verriet Jürgen Milski „Stadlpost.de“ Ende März, was ihm bei seinem Wanderausflug im Salzburger Land passiert war, als er plötzlich immer krummer wurde und unter furchtbaren Schmerzen litt. Sein Arzt hatte eine MRT-Aufnahme angeordnet, um abzuklären, was dem „Ballermann“-Star wirklich fehlt. Jetzt ist das Ergebnis da.
Jürgen Milski: Seine Wirbelsäule ist kaputt
Gestern bekam der beliebte Partyschlagersänger die Diagnose von seinem Art mitgeteilt und sie ist erschütternd für den ewig hippeligen und agilen Entertainer. Exklusiv erzählt Jürgen Milski "Stadlpost.de", dass seine Erkrankung offenbar auf seinen exzessiven Sport zurückzuführen ist und auch chronisch, sprich ihn bis ans Ende seines Lebens begleiten wird. Jürgen Milski: "Die Bandscheibe im Bereich L5/S1 ist mittlerweile flacher, das bedeutet dass der Abstand zwischen den Wirbelkörpern kleiner ist. Das wiederum führt zu einer Verengung des Nervenwurzelkanals." Sein Arzt habe Jürgen Milski mitgeteilt, dass "das ganze auf sportliche Überbelastung zurückzuführen ist." "Stadlpost.de" erklärt der 58-Jährige was genau bei seiner Erkrankung passiert: "Bei mir gleitet eben ein Wirbel. Das kann mit dem Alter natürlich immer schlimmer werden."
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Jürgen Milski kämpft gegen seine Erkrankung an
Die gute Nachricht für Jürgen Milski ist allerdings, dass er Schmerz und Fortschritt seines chronischen Rückenleidens verlangsamen kann. Er sagt "Stadlpost.de": "Um diesen Prozess so lange wie möglich auf zu schieben muss ich krankengymnastische Rückenübungen machen. Im Akut-Zustand muss ich mir in Zukunft immer wieder Spritzen und Infusionen geben lassen." Keine schöne Aussichten für den Sänger, als er am 25. März beim Arzt lag, wurde er gespritzt, damals sagte er zu Stadlpost.de, dass er : "gefühlt 57 Spritzen in den Rücken" bekommen habe und das obwohl er eine Heidenangst vor Spritzen habe. Für die Zukunft heißt das für den aktiven Sportler, der wie er selbst sagt "Ich habe immer Hummeln im Arsch und muss immer Sport machen, weil ohne geht es nicht." Jetzt wird sich der 58-Jährige darauf einstellen müssen, dass seine Lieblingssportarten wie Fallschirmspringen oder Rafting vielleicht nicht so gut für seine lädierte Wirbelsäule sind.