Trennung?Harry und Meghan: Wie lange geht diese Ehe noch gut?

Harry und Meghan: Wie lange geht diese Ehe noch gut? © Dutch Press Photo/Cover Images
Stadlpost Redaktion
Zwar brodelt die Gerüchteküche über eine Trennung von Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht erst seit gestern, doch die Zeichen verdichten sich allmählich. Spätestens seit Harrys Fernbleiben von der Trauerfeier für seinen verstorbenen Großvater Philip haben Spekulationen über eine Ehekrise der beiden wieder Hochkonjunktur. Ein Adelsexperte verrät mehr dazu…

Prinz Harry: Einsam in den USA?

Prinz Harry und Ehefrau Meghan haben sich seit ihrer Heirat 2018 schrittweise vom britischen Königshaus abgewendet. Seitdem sind Harrys Besuche in seiner Heimat rar geworden, die Beziehung zu seinem Vater Charles, Bruder William und der Queen brüchig geworden. Das scheint allmählich Spuren bei dem zweifachen Papa zu hinterlassen. Anscheinend fühlt er sich einsam und isoliert, sucht in Amerika als Ausgleich den Austausch mit anderen. So sieht es zumindest Adelsexperte Duncan Larcombe. Bei dem US-Magazin „Closer“ berichtet er von Harrys jüngsten sozialen Interaktionen, die für einige Überraschung gesorgt haben. Da wäre seine Teilnahme bei einer Rodeo-Meisterschaft in Texas sehr zum Erstaunen seiner Gattin Meghan. Sie nämlich setzt sich leidenschaftlich für das Wohl von Tieren ein, gilt als eiserne Tierschützerin. Ein Affront gegenüber seiner Meghan oder Ausdruck von Harrys Sehnsucht nach sozialer Teilnahme? Larcombe zufolge nur ein Anzeichen von mehreren aus jüngster Zeit, dass die Ehe zwischen Harry und Meghan eine heftige Krise durchläuft. Schon beim Superbowl in L.A. vergangenen Februar sah man Harry nicht zusammen mit Meghan, sondern mit Prinzessin Eugenie, seiner Cousine. Fest steht jedenfalls, dass die gemeinsamen Auftritte von Meghan und Harry in letzter Zeit auffallend selten geworden sind. Es scheint so, als würde dem 37-Jährigen allmählich das Ausmaß seiner folgenreichen Entscheidung vor einigen Jahren jetzt erst mit voller Wucht bewusst werden.

 Prinz Harry: Hatte er Angst vor einer Familienbegegnung?

Zugegeben, Harrys Situation ist derzeit sehr verfahren. Einerseits möchte er seiner kleinen, eigenen Familie und Ehefrau Meghan nicht in den Rücken fallen, andererseits kann er die Verbindung zum britischen Königshaus nicht komplett kappen, schließlich zählen auch Charles und Co. zu seiner Familie. Durch sein Nicht-Erscheinen bei der Trauerfeier von Prinz Philip hat Harry ein eindeutiges Signal gesetzt und gleichzeitig wiederum Raum für Spekulationen gegeben. Duncan Larcombe, der bereits die Biografie „Prince Harry: "The Inside Story“ veröffentlicht hat, sieht in den vorab geäußerten Sicherheitsbedenken des Prinzen einen vorgeschobenen Grund: „Ich glaube, er hat ehrlich gesagt wahrscheinlich mehr Angst davor, von der britischen Öffentlichkeit ausgebuht zu werden und seiner Familie gegenüberzutreten.“ Das „Sicherheitsproblem“, so Larcombe, sei eine „totale Ausrede“. Doch führt dies nicht zu noch mehr Isolationsgefühl bei Meghans Ehemann in Amerika? Es entsteht jedenfalls der Eindruck, dass sich aus dem einst sehr eingespielten Team Harry und Meghan mittlerweile ein Duo aus Einzelkämpfern entwickelt hat.

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