Die Arme!Kronprinzessin Mette-Marit: Große Sorge nach Reiseabsage

Am 1.April wurde Kronprinz Haakon von Norwegen mitsamt seiner Frau Mette-Marit in Kirkenes erwartet. Allerdings tauchte der 48-jährige alleine zu diesem Termin auf. Der Palast hatte erklärt, dass die Kronprinzessin krank war und daher nicht mit ihrem Mann in den Norden Norwegens reisen konnte. Nun machen sich viele Anhänger der norwegischen Königsfamilie Sorgen um die Frau von Haakon.

Kronprinzessin Mette-Marit: Schockdiagnose vor vier Jahren

Die Mitteilung des Palasts, dass Mette-Marit erkrankt sei, hat bei vielen für Beunruhigung gesorgt. Das hat einen simplen Grund: Bei der Kronprinzessin wurde 2018 eine chronische Lungenfibrose diagnostiziert. Bei dieser Krankheit wandelt sich das bewegliche Lungengewebe nach und nach in hartes, vernarbtes Gewebe um. Den Betroffenen fällt zunehmend das Atmen schwerer. Die Erkrankten sollten Reizstoffe möglichst meiden und sich in Gegenden mit mildem Klima aufhalten. Zusätzlich sollte jeder Stress möglichst vermieden werden. Für die 48-jährige war die Diagnose damals sicherlich ein riesiger Schock.

Absage könnte eine Vorsichtsmaßnahme sein

Was genau der Kronprinzessin derzeit fehlt, hat der Palast nicht mitgeteilt. Allerdings könnte es sich bei der Absage ihres Besuchs in Kirkenes auch um eine einfache Vorsichtsmaßnahme handeln. Ein Blick auf das Wetterradar der Kirkenes-Region verrät, dass es dort momentan ziemlich kalt ist. Die Temperaturen schwanken derzeit zwischen +1 und -12 Grad Celsius. Für Lungenfibrosepatienten nicht gerade die besten Umstände. Angesichts ihrer schweren chronischen Erkrankung war es sicherlich die richtige Entscheidung von Mette-Marit zu Hause zu bleiben und sich zu schonen.