G. G. Anderson: Er spricht mit Bäumen

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G. G. Anderson verbindet eine seltsame Liebe mit einem Baum, den er Max nennt und sogar in einem Lied besingt. Was es mit diesem ominösen Baum namens Max auf sich hat, verriet er in einem Podcast-Interview.
G. G. Anderson: Er liebt einen Baum
Im Podcast „Aber bitte mit Schlager“ erzählte der Sänger: „Ich geh zweimal in der Woche zur Osteopathie und die haben vorne einen 250 Jahre alten Baum stehen. Ich umarme den immer und küsse den und rede mit dem.“ Was erst einmal verrückt klingt, ergibt aber Sinn, wie er weiter ausführt: „Es tut unheimlich gut so einen 250 Jahre alten Baum zu umarmen. Der hat so viel erfahren, der hat soviel Gutes schon getan in seinem Leben. Und dann spreche ich mit dem und sage ihm die Dinge, die mich belasten. Dann schau ich hoch und hab das Gefühl, dass er mir hilft. Man muss nur aufpassen, dass nicht jemand vorbeikommt und man eingewiesen wird. Aber es tut wirklich unheimlich gut.“ Irgendwann hat er dem Baum einfach den Namen „Max“ gegeben.
G. G. Anderson: Durch diese Erfahrung hat sich sein Blick auf Bäume geändert
„Eine Kollegin hat mal zu mir gesagt: ‚Also G. G. Anderson und Bäume umarmen. Ist ja irgendwie komisch. Normalerweise sehe ich das so, dass du unter einem Baum mit einer Flasche Whiskey sitzt.‘ Da hat sie ja nicht Unrecht. Aber mich entspannt das unheimlich und ich weiß ja, dass die Bäume leben und untereinander kommunizieren. Da gibt es ein ganz tolles Buch über Bücher.“ Wenn es ihm gesundheitlich hilft, ist sicher nichts dagegen zu sagen. Nach einer Gesichtslähmung, ausgelöst durch eine Nervenentzündung, machen sich seine Fans Sorgen um ihn. Das Sprechen fällt ihm noch schwer, aber er arbeitet daran, denn er will im März wieder auftreten. Und sicher wird ihm sein Baum emotional dabei helfen. G. G. Anderson hat ihm also nicht ohne Grund mit dem Lied „Max der Baum“ auf seinem letzten Album ein musikalisches Denkmal gesetzt.