Daniela Alfinito: Aufregung um neues Album „Löwenmut“

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Vor wenigen Tagen erschien das neue Album von Daniela Alfinito. „Löwenmut“ tritt dabei ein schweres Erbe an, da es seine drei Vorgänger allesamt auf Platz 1 der deutschen Albumcharts geschafft haben. Doch ein möglicher vierfacher Albumrekord könnte – wie bereits beim letzten Mal – von schlimmen Hassnachrichten überschattet werden. Rechnet die Sängerin insgeheim mit viel Gegenwind?
Daniela Alfinito: Gute Chancen auf vierfachen Albumerfolg
Das muss man der viel kritisierten Sängerin erst einmal nachmachen! Jedes ihrer seit 2019 erschienenen Alben landete prompt an der Spitze der Charts. Trotzdem wurden immer wieder Stimmen laut, die der Musikerin ein gewisses Kalkül bei ihrem Release unterstellten: So soll sie ihre Werke stets zu Beginn eines neuen Jahres auf den Markt bringen, um so aufgrund mangelnder Konkurrenz ihre Chancen für eine Spitzenposition zu steigern. Dabei wird allerdings leicht übersehen, dass sich Alfinitos Alben durchgängig mindestens über fünf Monate in den Charts hielten. Diese Tatsache kann kein Zufall sein, sondern spricht für eine hohe Nachfrage nach Songs von der gebürtigen Villingerin. Die Zeichen für einen vierten Albumserfolg mit „Löwenmut“ stehen nach Expertenmeinung äußerst günstig. Daniela selbst wird hingegen hoffen, dass es bei ihrem aktuellen Werk nicht wieder zu einem üblen Shitstorm wie nach „Splitter aus Glück“ von 2021 kommt…
Daniela Alfinito: Erfahrung mit Hasskommentaren
Daniela Alfinito wurde letztes Jahr nach ihrem „Splitter“-Album Opfer von schlimmen Hasskommentaren in den sozialen Medien. Die Sängerin, die sich auch ohne Auftritte in einschlägigen TV-Shows einen Namen in der Schlagerwelt gemacht hat, sprach damals in dem Podcast „Aber bitte mit Schlager“ darüber: „Mir hat einer bei Instagram geschrieben ‚Ich disse dich‘. Ja dann tue es doch. Es juckt mich überhaupt nicht. Er hätte lieber, dass 18 Karat auf Platz Eins steht. Das hat mir dann echt gereicht. Mein Gott, macht doch nicht so einen Hype daraus. Nur weil eine Schlagersängerin vor einem Rapper auf Platz Eins war.“ Scheint so, als hätte die fast 50-Jährige ihren persönlichen Weg im Umgang mit diesen hasserfüllten Kommentaren gefunden. Ein dickes Fell schadet im Musikbusiness auf keinen Fall!