Herzogin Meghan: Ihre Lügen nehmen kein Ende

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Die Schlagzeilen über Prinz Harrys Ehefrau Meghan nehmen derzeit kein Ende. Schon häufiger wurde sie beschuldigt, gelogen zu haben. Sogar vor Gericht soll sie unter Eid falsche Geschichten erzählt haben. Nun meldet sich ihr Vater Thomas zu Wort und deckt weitere Lügen seiner Tochter auf.
Herzogin Meghan: Kindheit in Armut
Meghan hat einen öffentlichen Brief an die US-Politiker Nancy Pelosi und Chuck Schumer gerichtet. In diesem fordert die 40-jährige die Einführung von bezahlten Krankentagen und bezahlten Elternurlaub. In ihrem Brief soll die Herzogin darüber hinaus verraten, dass sie in armen Verhältnissen aufgewachsen ist. Ihre Worte lauten: „Ich bin mit der 4,99 Dollar-Bar bei Sizzler aufgewachsen. Ich habe mein ganzes Leben gearbeitet und gespart, wo und wann ich nur konnte. Aber selbst das war Luxus, denn meistens ging es darum, über die Runden zu kommen und die Miete bezahlen und mein Auto auftanken zu können.“
Herzogin Meghan: Vater wehrt sich gegen Lügen
Diese Geschichte möchte Meghans Vater, Thomas Markle, nicht unkommentiert lassen. Gegenüber „The Sun“ hat sich der 77-jährige so geäußert: „Sie musste sich in ihrem Leben noch nie um so etwas Sorgen machen.“ Meghan soll in ihrem offenen Brief über die Verhältnisse, in denen sie aufgewachsen ist, schlichtweg gelogen haben. Thomas Markle hat mit den Lügen seiner Tochter schwer zu kämpfen. Er verrät: „Ich liebe meine Tochter immer noch, aber hasse, was aus ihr geworden ist. Sie hat sich so sehr verändert.“