Mit einer fantastischen Gästeliste ins IWS-Finale

Bei „Immer wieder sonntags“ wird an diesem Wochenende für 2016 zum Finale geblasen. Die Verantwortlichen haben für dieses Saisonfinale nochmals alle Register gezogen und für ein tolles Publikum hochkarätige Gäste geladen.
Gespannt sein darf man, mit welcher Abschlussgarderobe Moderator Stefan Mross auflaufen wird. In den vergangenen 13 Sendungen brachte es der Bayer doch tatsächlich fertig, immer in einem neuen Outfit vor die Fans zu treten.
Zum Abschluss der diesjährigen Sendereihe gibt es gleich mehrmals neue Gesichter unter den Mitwirkenden. Wer versteckt sich zum Beispiel hinter dem Schweizer Namen „Fäaschtbänkler“. 2012 brachte die Gruppe ihre erste CD auf den Markt und im September findet die CD Taufe der neusten Produktion statt. Christin Stark war auch noch nie bei Stefan Mross in seiner Sendung. Bei vielen IWS-Fans klingeln bei dem Namen aber die Ohren. Richtig, Christin Stark wird in Verbindung gebracht mit Matthias Reim. Bei „Prince Damien“ braucht es keiner großen Erklärung. Er ist der Sieger von „DSDS 2016“. Zu den immer gern gesehenen IWS Gästen gehört „Schwesterherz“. Die singenden Schwestern waren schon in Rust zu Gast, als man noch als Quartett zusammen mit der Mutter auf der Bühne stand. Musizierend übrig geblieben sind zwischenzeitlich nur noch Maria und Carina. Eben solang wie „Schwesterherz“ gehört auch Roberto Blanco zum IWS-Inventar. Mit seinen schwungvollen Oldies begeistert er immer die Fans vor Ort. Die Frauen dahingegen begeistert ein ganz anderer Künstler. Von seinem Charme, den langen blonden Haaren und den gefühlvollen Liebeslieder, sind die Frauen in der IWS Arena und zuhause vor den Fernsehgeräten angetan. Die Rede ist von Hansi Hinterseer. In der Reihung der Künstler darf nicht vergessen werden Rosana Rocci, Melissa Naschenweng und die drei Burschen von „Dorfrocker“.
Zusammen mit Konrad Stöckel wird Stefan Mross experimentieren und mit Magier Florian Zimmer zaubern. In der Sommerhitparade geht’s um die bekannte Wurst. Im Finale stehen sich Robin Leon und „ZZ und die Tiroler Harfenmadl“ gegenüber. Robin Leon, der jugendliche Franzose, hat die ersten sechs Entscheidungen für sich verbuchen können, dann sechs Wochen Pause gehabt und steht nun am Sonntag im Finale gegen Österreich auf den Brettern. „Sein Sommertraum“ trifft musikalisch auf „Das erste Bussal“. Es wird spannend und sicherlich auch knapp.
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